Hilary-Page - Gruselgeschichten
 

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Ich hoffe ihr erschreckt euch nicht zu sehr xD Trozdem viel Spaß beim Lesen!

Die verrückte Fee


Eine verrückte Fee wohnte im Wald in einem alten Schloss, was schon 500 Jahre da stand. Die verrückte Fee hatte den netten Vampir eingeladen und hat ihm gesagt, er soll eine Laterne mitbringen. Die Fee ist in den Supermarkt gegangen und hat drei Kürbisse gekauft. Sie hat sie ausgehöhlt und ein Gesicht rein geschnitzt und eine Kerze rein gestellt, dann war es ein Leuchtkürbis. Um 23.30 Uhr kam dann der nette Vampir. Die verrückte Fee hat sich sehr viel Mühe gegeben, um das Essen rechtzeitig fertig zu bekommen. Der nette Vampir hat sich sehr über die Einladung gefreut. Die verrückte Fee ist mit dem netten Vampir rausgegangen mit den Laternen. Sie haben eine Nachtwanderung gemacht, da haben sie die Kindergruppe getroffen. Die haben sich vor einem Zombie und einem bösen Vampir erschrocken. Da sind sie schnell zu der Fee und dem netten Vampir gerannt. Und die Fee hat sie eingeladen, mit zu ihr zu kommen. Da gab es Blutorangensaft  und gekochte Fingersuppe. Die Kindergruppe und der Zombie und der böse Vampir haben gesagt: "Ja gerne warum nicht!" Dann hat die verrückte Fee Musik gemacht, und alle haben getanzt und sogar der nette Vampir, obwohl er nie gerne tanzt. Um 5.00 Uhr morgens sind dann alle gegangen, außer dem netten Vampir, der hat der verrückten Fee noch beim Aufräumen geholfen. Am nächsten Tag hat der nette Vampir die verrückte Fee zum Essen eingeladen auf den Friedhof. Da wollte die verrückte Fee gar nicht hin, weil sie es gruselig da fand. Das hat sie dem netten Vampir gesagt, und da haben sie sich im Schulkeller getroffen. Es wurde noch sehr lustig, und die verrückte Fee bedankte sich beim netten Vampir für den schönen Abend und ging.                                              

 





















Der Fluch der Gummiente

Timo, ein kleiner 9jähriger Junge, ging mit seiner Mutter in den Supermarkt. Er sammelte schon lange etwas Ungewöhnliches, etwas, was keiner hat. Und zwar Gummienten. In allen verschiedenen Formen. Als sie dann vor dem Krimskrams-Geschäft standen, war Timo schon wieder in eine kleine, süße Gummiente verliebt. Er wollte sie unbedingt haben und er bekam sie auch. Als sie zu Hause waren, rannte er sofort in sein Zimmer und spielte mit seinem neuen Freund. Wie jeden Freitagabend musste er mal wieder baden. Natürlich beschloss er sofort, die Gummiente mit zum Baden zu nehmen. Er spielte fröhlich herum. Doch eins wusste er nicht: Dass diese Gummiente einen Fluch besaß. Einen grausamen Fluch besaß. Jedes Mal, wenn man die Gummiente quieken ließ, würde sie lebendig werden und denjenigen töten, der sie quieken lassen hat. Da Timo das aber nicht wusste, tat er genau das, was er nicht tun sollte. Er ließ sie quieken. In dem Augenblick erwachte die Ente zum Leben und piekte dem armen Jungen die Augen aus. Die Mutter hörte einen Schrei und rannte hoch ins Bad. Sie sah das schreckliche Unglück. Timo war tot und die Mutter konnte sich nicht erklären, wie das passieren konnte.

Eines Morgens warf sie alle Sachen von Timo weg, auch die Gummienten. Aber die Ente lebte noch und ging zurück zum Haus. Es war Nacht, die Mutter schlief tief und fest. Dann kam die Ente und tötete sie, auf die gleiche Art und Weise, wie bei ihrem Sohn. Keiner der Bewohner traute sich mehr in dieses Haus. Alle vermuteten, dass dieses Haus verflucht wäre.

Dann kam endlich eine neue Familie in die Stadt. Sie fanden das Haus, wo das Unglück geschah, traumhaft schön und kauften es. Die Ente lebte noch, und was dann geschah, kann man sich, glaube ich, denken …













































Das Schloss

 

Es war einmal eine stinkreiche Familie. Sie hatten ein großes Haus, aber sie wollten ein Schloss. Die Mutter war allein erziehend, der Vater war bei einem Flugzeugabsturz gestorben. Die Familie stand immer noch unter Schock, aber am meisten der kleine Junge. Er hieß Flo. Er hat die ganze Zeit nicht gesprochen. Er war so traurig. Aber nicht nur er, sondern auch seine Schwester. Sie redete noch, aber sie war auch nur traurig. Und die Mutter hat sich dann ein Schloss angeguckt und sie wollten ausziehen, damit sie alles andere ein bisschen vergessen. Die Mutter hat das Schloss gekauft und nach zwei Monaten war es fertig. Die Kinder gingen in eine andere Schule und der kleine Junge Flo hat auch wieder gesprochen. Aber eines Nachts hörte der kleine Junge Flo einen Schrei und hat Angst bekommen. Er rannte ins Zimmer der Schwester und hat geschrieen: „Hier ist einer!“

Die Schwester sagte: „Erzähl keinen Mist, ich will schlafen.“

Aber der Junge sagte: „Hör!“

Und die Schwester sagte: „Jetzt höre ich das auch. Flo, mach keinen Scheiß, ja!“

Der Junge sagte: „Ich mache das Geräusch nicht. Komm, wir gehen zu Mama.“

„Ja, los, schnell. Aber, Flo, ich habe Angst! Was machen wir denn bloß?“

„Bei 3 rennen wir so schnell wir können und halten uns fest.“

„Ja. 1, 2, 3!!!“

Und sie rannten los und schneller und schneller, bis sie im Zimmer der Mutter waren. Sie gingen schnell rein und sahen: ihre Mutter war nicht da. Sie haben geschrieen und auf einmal kam die Mutter. Die Kinder hatten Angst, weil sie dachten, dass es ein Mann wäre. Sie haben sich unter dem Bett verkrochen und haben gesehen, wie ihre Mutter reinkam. Dann haben die Kinder die Mutter erkannt und sind hingerannt und haben sie gedrückt. Die Mutter fragte: „Was ist los?“

Die Kinder sagten: „Hier ist einer im Haus.“

Die Mutter sagte: „Ihr habt schlecht geschlafen. Legt euch wieder hin. Ich höre kei­nen Mucks. Ja, dann gute Nacht und schlaft schön.“

Dann haben sie bis zum nächsten Morgen geschlafen und sind zur Schule gegangen. Die Mutter rief sie dann hinein und sie haben gegessen und sind ins Bett gegangen. Um 12 Uhr Mitternacht kamen die Geräusche wieder. Die Kinder gingen wieder zur Mutter. Auf dem Weg haben sie einen Schrei von der Mutter gehört. Sie rannten so schnell, wie sie konnten, und haben gesehen, dass die Mutter schlecht träumte. Sie legten sich wieder hin und schliefen fest ein. Am nächsten Morgen sind die Kinder zur Schule gefahren und sind wiedergekommen. Die Mutter hatte gekocht, die Kinder haben gegessen und sind dann raus zum Spielen gegangen. Sie kamen mit einem Hasen an und sagten: „Der Hase ist uns gefolgt. Den ganzen Weg lang.“

Die Mutter sagte: „Kinder, wir müssen Zettel verteilen, dass der Hase gefunden wurde.“

Es wurde Abend. Sie hörten die Geräusche noch mal und die Mutter schrie wieder. Sie rannten schnell, aber es war zu spät. Die Mutter war tot. Die Kinder haben sofort die Polizei angerufen und haben alles erzählt. Die Polizisten waren erschrocken, dass keiner da war. Der Täter war weg.

Die Kinder mussten ins Heim. Der Junge Flo ist im Heim gestorben. Er hat sich ermordet. Er konnte nicht mehr. Und die Schwester wurde getötet. Das war eine komische Familie. Alle sagten, das Schloss ist verhext und keiner hat sich mehr getraut reinzugehen. Nur ein Kranker würde sich dort noch reintrauen.

Die Polizei verstand nicht, warum die Mutter bei ihrem Tod kein Blut verloren hat. Keinen Tropfen. Alle haben sich gewundert und hatten Angst, ins Schloss hineinzugehen. Die Mutter hätte besser auf die Kinder hören sollen.

Am besten ziehen Sie nicht in Schlösser oder in alte Häuser ein, sonst passiert mit Ihnen das Gleiche. Das wollen sie doch nicht, oder? Dann halten Sie sich daran!

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